“Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar,” sagt der kleine Prinz von Saint-Exupéry.

Das gilt auch und besonders dann, wenn sehr Persönliches thematisiert wird. Wenn es um Orientierung in der eigenen Rolle als Führungskraft und im Leben geht. Und, wenn Freiraum gefragt ist, um aus eingefahrenen Gleisen auszusteigen oder Platz für Neues her muss.  Mein personzentrierter und erlebensbezogener Ansatz basiert nicht nur auf viel Erfahrung, ich stehe auch auf den Schultern von Riesen der humanistischen Psychologie, Vertretern und Kollegen aus der Systemischen Organisationsentwicklung, der Facilitation, der Psychologie und Philosophie, sowie der Theologie und Ethik.

Ähnlich verhält es sich mit Methoden. Die besten Methoden verpuffen ihre Kraft wenn sie zur falschen Zeit, zum falschen Anlass oder mit einer falschen Haltung eingesetzt werden. Sie wirken dann hölzern, langweilig und irgendwie aufgesetzt.

Erst wenn ich das Wesen einer Methode ganz verstanden und verinnerlicht habe, kann ich diese starken Instrumente spielerisch leicht und situationsadäquat einsetzen, variieren und der Intention der Entdecker dieser Methoden entsprechend – von Facilitation sprechen.

Gut eingesetzte Methoden haben die Tendenz, selbst im Hintergrund zu bleiben und die Menschen, ihre Themen und ihr Weiterkommen in den Mittelpunkt zu stellen.

Methoden sind für mich Ressourcen. Mit Vorliebe setze ich folgende Ressourcen ein:

Dynamic Facilitation

Wisdom Council

Focusing

TAE

Weitere…